Werden Sie kreativ! Mehr Interaktion, bessere Ideen!

Moderne, kreative, interaktive Tagungsformate wie Barcamps, World Cafés oder Design Thinking Workshops gehören schon lange zum Repertoire erfolgreicher Personalentwickler und Seminarplaner. Und doch fristen diese Formate noch immer ein Dasein im Schatten klassischer Tagungsformen. Das liegt oft auch daran, dass Tagungsplaner nicht wissen, worum genau es sich bei diesen Formaten handelt – und für welche Gruppenkonstellationen sowie Lern- und Entwicklungsziele sie sich eigenen.
In der Tat ist das Wissen darum essenziell, denn einfach mal irgendein modernes Tagungsformat, sozusagen zum Selbstzweck, ausprobieren zu wollen, ist genauso wenig zielführend und erfolgversprechend, wie sich überhaupt nicht heranzutrauen. EXZELLENTE LERNORTE wollen als Ansprechpartner auf Augenhöhe Unsicherheiten und Berührungsängste bei Tagungsplanern und Personalentwicklern abbauen und verschiedene Formate vorstellen. Wir legen Hintergründe und Methoden offen, klären, für welche Gruppenkonstellationen, Ziele und Problemstellungen sich die jeweiligen Formate besonders eignen, und beschreiben, welches Umfeld und welche besondere Tagungstechnik oder Materialien für das Gelingen erforderlich sind.
Wenn Sie sich für Ihre Strategiemeetings, Workshops und Teamentwicklungen mehr Interaktion und bessere Ideen wünschen, dann werden Sie kreativ! Und fragen Sie bei einem Exzellenten Lernort an, um die bestmögliche (erste) Erfahrung mit einem modernen Tagungsformat zu sammeln.

Bitte klicken Sie auf die Grafiken, um mehr zu den einzelnen Tagungsformaten zu erfahren.

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World Café
Thementische mit rotierenden Gruppen

Bei großen Gruppen kommt ein echter Austausch zu Fachthemen häufig nicht in Fahrt oder wird von einzelnen Sprechern dominiert. Um dem entgegenzuwirken, setzt die World-Café-Methode auf Kleingruppengespräche an separierten Tischinseln, wo sich 4 bis 6 Teilnehmer mit einem Gastgeber einfinden. Zu Beginn erläutert ein Moderator den Prozess, leitet zu einem zentralen Thema über und gibt verschiedene Fragestellungen für die einzelnen Tische vor. Diese Fragen werden 15 bis 30 Minuten an den zugeordneten Tischen diskutiert. Anschließend rotieren die Teilnehmer und diskutieren die Fragestellungen der Tischinseln erneut, wobei jeweils der Gastgeber sitzen bleibt und das bereits am Tisch Diskutierte für die neue Gruppe zusammenfasst. So wird jede Frage mit mehreren Gruppen diskutiert, wodurch sich ein vielseitiger Blick auf sie ergibt. Zum Schluss präsentieren die Gastgeber der einzelnen Tische die zentralen Erkenntnisse zu ihrer Fragestellung vor dem Plenum.

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