Gut Haferkorn

Abb. Hotelier

Foto: Gut Haferkorn

Paul Ghirardini

Geschäftsführer

Du musst nicht vom Land kommen, um das Ländliche zu lieben.

In unserem natürlichen Tagungshotel verkörpern wir Herzlichkeit und Natürlichkeit und erschaffen damit ein Stück Heimat fernab Ihres Zuhauses. Persönlich und authentisch betreuen wir Sie und Ihre Veranstaltungen in unseren exzellent ausgestatteten Tagungsräumen, sodass Sie zur Ruhe kommen und sich auf das Wesentliche konzentrieren können. Auch Neukunden aus der Stadt loben oft unseren Ansatz für Gemeinschaft, die exzellente Küche und unsere Naturverbundenheit.

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Gut Haferkorn

Dobernitz 9 • 04703 Leisnig

27 ZIMMER
3 VERANSTALTUNGS​RÄUME
MAXIMALE TAGUNGS​KAPAZITÄT
IM GRÖSSTEN RAUM BEI
100 REIHEN​BESTUHLUNG
40 PARLAMENT​ARISCH
28 U-FORM

Frischer Wind!

Ein beständig frischer Wind weht auf der grünen Hügelkuppe, dort, wo seit mehr als 150 Jahren Gut Haferkorn steht. Schon immer und zu jeder Jahreszeit treibt er die Wolken vor sich her und man ist versucht, hinzuzufügen: Die konstante Wetterlage präsentiert sich gleichsam als Metapher! Denn: Seit jeher hat dieser Ort Menschen fasziniert, die Neues wollten, die schaffen und erschaffen wollten, die gern mit Traditionen gebrochen haben – freilich ohne auf das Gute und Richtige, auf das Bewahrenswerte zu verzichten.

Seinen Anfang nimmt dessen Geschichte etwa vor 1.000 Jahren. Das 60 Kilometer entfernt liegende Dresden gibt es zu dieser Zeit noch nicht, Leipzig, kurze 50 Kilometer entfernt, wird gerade erstmals urkundlich erwähnt, die Burg Meißen beherrscht das Land und ganz in der Nähe soll erst 200 Jahre später ein Zisterzienserkloster entstehen. Siedelnde Slawen entdecken die Vorzüge des außerordentlich ertragreichen Bodens und können von den Erträgen gut leben, der Startschuss für eine eindrucksvolle wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung ist gegeben. Später sind es technische und wissenschaftliche Innovationen, auch politische Umbrüche, die ursächlich dafür sind, dass die Gegend gar zur "Kornkammer Sachsens" wird. Und schließlich wird 850 Jahre später, Ende des 19. Jahrhunderts Familie Haferkorn das Land bewirtschaften und einen Vierseithof errichten, der, auch ob seiner Anmutung, Maßstäbe setzt, die ihn weit über die Gegend hinaus bekannt werden lassen. Damit ist eine bis heute anhaltende Traditionslinie nachgezeichnet!

Und auch wenn die sächsischen Metropolen inzwischen ein internationales Standing haben, Burgen und Klöster ihre Geschichte aus historischer Distanz erzählen und die umliegenden Dörfer sich herausgeputzt haben – die Gegend, Gut Haferkorn fasziniert noch immer "Macher", Menschen, die etwas vorhaben, die dem genius loci folgend nach Gut Haferkorn anreisen, um zu lernen, zu erfahren, sich auszuprobieren – um bereichert in die Welt zurückzukehren, um ihr ihr Gepräge zu geben. Gut Haferkorn ist ein exzellenter Ort fürs Innehalten, auch für Diskussionen und Diskurs für Kontemplation und Besinnung. Dafür ist der Gutshof komplett saniert worden: Altes wurde liebevoll bewahrt, Neues behutsam hinzugefügt, immer mit dem Wissen um die Bedürfnisse Tagender, den Zeitgeist im Blick – das Gut wird nachhaltig bewirtschaftet. Das Entstandene hat sich bewährt, in mehr als 20 Jahren, auch wenn einiges modifiziert und angepasst wurde.

So ist aus ehemaligen Stallungen, aus ursprünglichen Gesindestuben und landwirtschaftlichen Speicherräumen eine Veranstaltungsszenerie, ein Wohn- und Lebensumfeld entstanden – mit Kapazitäten, die zwei bis drei Gruppen gleichzeitig Raum und Platz geben für die Durchführung von Klausuren und Seminaren, die gestaltbar sind, je nach Tagungsziel und Teilnehmerimpetus.

Beispielsweise im luftig wirkenden Raum Wolkenkuckucksheim, der einen Rundumblick auf die umliegenden Felder gewährt und dessen Interieur von Holzgebälk und liegenden Fenstern geprägt wird, oder der Denkwerkstatt, dem ehemaligen Pferdestall des Gutshofes samt Kumthalle. Der 140 m² große Tagungsraum besticht durch sein großes Panoramafenster und einen direkten Zugang in die grüne Umgebung. W-LAN kann nicht nur in den Arbeitsräumen, sondern im gesamten Gebäude empfangen werden. Und weil Arbeitsphasen immer einhergehen müssen mit Ruhephasen, stehen den Gutsgästen dafür eine Vielzahl von Möglichkeiten offen – separate Räume im Westtrakt oder in der geordneten Parklandschaft, die neben einer Sauna auch Raum und Platz für besinnliche Stunden bereithält. Und so nimmt es nicht Wunder, dass Aufenthalten immer auch klösterliche Qualitäten zugeschrieben werden: Gut Haferkorn ist auch ein Ort, der Kontemplation zulässt und den Blick aufs Wesentliche schärft. Beim Ankommen mag Tagungsgästen der frische Wind ins Gesicht wehen, bei der Abreise sorgt er für Schwung, Elan und die Kraft, neue Ideen umsetzen zu wollen.

Thomas Kühn REDAKTION

Trainer Urteil

" Gut Haferkorn ist wahrlich eine lernende Oase der Ruhe – die perfekte Mischung aus Entspannung und Wissensvertiefung. Ein Ort, an dem entspanntes Lernen neu definiert wird."

Foto: Gut Haferkorn

Christa Eversmeyer

Businesstrainerin und Coach

Das macht den Ort so einmalig

- die Exklusivität und Ruhe, für sich zu sein
- das Ambiente der Anlage, der Garten und der Naturteich
- exzellente, hausgemachte Küche mit regionalen Produkten

Gut Haferkorn

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