Der Campus, „das Feld“, – ursprünglich bei Universitäten verortet, wo sich Lehre und Forschung, Wohnen und Dienste auf dem grünen Feld als architektonisch zusammenhängendes Kompetenzzentrum vereinen. Die Bezeichnung HotelCampus könnte das GenoHotel Baunatal bei Kassel nicht treffender beschreiben: ein von Grün umgebener Lernort, ein Feld zum Lernen und Netzwerken, Wohnen und Arbeiten. Die Lage mitten in Deutschland, am grünen Stadtrand ist ideal. Als ehemals reines Bildungszentrum erbaut, hat es innerhalb weniger Jahre den Wandel zu einem Business- und Tagungshotel absolviert, das sich am Markt erfolgreich mit den Besten misst. Der „Stallgeruch Schule“ durfte dabei durchaus erhalten bleiben, schließlich steckt das Thema Bildung hier in der DNA, heute allerdings stets neu und modern interpretiert, getreu dem Motto: „Was wir können, das machen wir gut!“.
Agilität und Offenheit für Neues ist das Credo im Hause. So verstehen sich die Mitarbeitenden im GenoHotel als bestmögliche Unterstützer der Tagenden, indem sie ihren Gästen viel Platz und Freiraum zum kreativen Denken eröffnen. Möglichst weite Horizonte in den Köpfen korrespondieren mit großzügigen Innen- und Außenarealen des Hotels – „Bildung braucht Raum“ heißt die Devise. Flache Hierarchien und ein Führungsstil des Mit-Unternehmertums geben Sicherheit und Motivation. Die gläsernen Büros im Herzen des Tagungsbereichs unterstreichen das Selbstverständnis der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als einladende, zugewandte Gastgeber. Wenn jemand Ideen für ein Rahmenprogramm oder eine außergewöhnliche Aktion mitbringt, ist der erste Gedanke im Hause nicht „Mal sehen, ob das bei uns geht“, sondern „Mal sehen, wie es geht“. Exzellent Lernen auf dem HotelCampus heißt überall im und am Haus spielerisch, kreativ tätig werden zu können, an einem agilen Lernort mit möglichst wenigen Grenzen. Dieser soll nicht nur innerhalb von vier Wänden entstehen, sondern alle Möglichkeiten des HotelCampus nutzen: Spontanes Freiluft-Tagen auf der grünen Wiese, die die einzelnen Gebäudeteile wie ein Park miteinander verbindet, sonnige Pausen im Liegestuhl, lecker-leichte Kulinarik im Self-Service- Restaurant, spielerische Teambuildings oder Rahmenprogramme, die hier einfach jede Menge Platz finden, ohne einen Shuttle zu bemühen. Indoor-Minigolf in den öffentlichen Laufwegen und Foyers des Hauses ist ebenso möglich wie Bogenschießen, Seifenkistenrennen, oder was immer sich kreative Menschen ausdenken.
Dabei wird der gesamte HotelCampus mit allen Sinnen erlebbar. Der Ausblick ins Grün, Vogelgezwitscher und Blätterrauschen, der warme Sonnenuntergang auf der Bistro-Terrasse im Sommer – all dies macht das Campusgefühl aus. Die Tagungsräume sind einerseits hoch funktional und professionell eingerichtet, nehmen andererseits in ihrer individuellen Gestaltung auch das Raumgefühl in den Blick. Man nehme die ursprünglich schnörkellose, gerade Architektur klassischer Schulungsräume und fülle sie mit farbigen Stühlen in bester Freischwinger-Qualität, auf Wunsch auch mit Alternativen wie Sitzsäcken oder Palettenmöbeln, und forme in Einheit mit dem entspannenden Ausblick aus der komplett verglasten Fensterseite einen Tagungsraum äußerst stimmigen Charakters. Der schönste Raum ist gleichzeitig auch der größte: Mit einer 4,50 Meter hohen Trapez-Verglasung, bester Akustik und Lichttechnik macht er das Lernen und Denken zur Freude.
Die vielen Räume und großzügigen Freiflächen bieten im Hause reichlich Platz für verschiedene Working Spaces. Damit passen auch alternative Veranstaltungsformate mit Open-Space-Charakter wie zum Beispiel Bar Camps oder World Cafés sehr gut zum GenoHotel Baunatal. Das vereinte Kompetenzzentrum gibt seinen Gästen gerne viel Freiheit – Campus-Feeling eben.
Katrin Nauber-Happel REDAKTION
