Mintrops Stadt Hotel Margarethenhöhe

Abb. Hotelier

Foto: Mintrops Stadt Hotel Margarethenhöhe

Moritz Mintrop

Geschäftsführer

Marktplatz für Menschen und Ideen

Unser historisch bedeutendes Gebäude lässt Gäste wahre Ruhrpott-Romantik erleben, die seit Jahrhunderten gleichermaßen für Wohlfühlen und wirtschaftlichen Erfolg steht. Unser denkmalgeschütztes Hotel am Marktplatz der Essener Margarethenhöhe, der ersten deutschen Gartenstadt, bietet ein historisches Ambiente aus Multikultur und tatkräftigem Anpacken, das auch zur Lösung Ihrer Herausforderungen anregt. Durch die innovative Unternehmenskultur des Mintrop-Teams, die persönliche Tagungsbetreuung sowie ausgewogene Vitalküche unterstützen wir Ihre Lernerfolge erstklassig. Industriekultur und Innovation – lassen auch Sie vorwärtstreiben!

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Mintrops Stadt Hotel Margarethenhöhe

Steile Straße 46 • 45149 Essen

42 ZIMMER
8 VERANSTALTUNGS​RÄUME
MAXIMALE TAGUNGS​KAPAZITÄT
IM GRÖSSTEN RAUM BEI
100 REIHEN​BESTUHLUNG
80 PARLAMENT​ARISCH
45 U-FORM

Kreative Ruhrpott-Romantik

Wer bei einer Fahrt durchs Ruhrgebiet den Essener Stadtteil Margarethenhöhe erreicht, sieht auf einmal ein gänzlich verändertes Stadtbild. Man taucht ein in ein Meer von possierlichen Häuschen mit romantischen Giebeln, Rundbögen und Erkern. Überall sind bunter Blumenschmuck und wilder Wein, der sich an Häuserwänden rankt, in den verwinkelten Gassen stehen Laternen von anno dazumal. Die Margarethenhöhe ist Deutschlands erste Gartenstadt, gestiftet wurde sie 1906 von der Großindustriellen Margarethe Krupp. Nur wenige Zufahrtsstraßen führen in die von einem bewaldeten Grüngürtel eingebundene Siedlung, so dass sich eine spürbare Abschnürung von urbanen Lebensnerven ergibt. Inmitten dieser Kolonie des Charmes ist mit Mintrops Stadt Hotel ein charaktervoller und versiert betreuter Lern-Stützpunkt entstanden. Die ursprünglichen Attribute der Gartenstadt- Bewegung wie „Fortschrittlichkeit“ und „behütetes Wohnen“ werden hier tagungsbegleitend aufgegriffen und mit dem Equipment und dem Komfort unserer Tage neu interpretiert.

Logistisch gibt es keinen schwachen Punkt: „Operativer Lerntransfer“ ist sowohl in klassisch analoger Weise als auch in Form hybrider Veranstaltungen mit modernster Hard- und Software möglich. Ein Tagungskoordinator kümmert sich um das reibungslose Eigenleben jeder Veranstaltung, eine ernährungswissenschaftlich fundierte Kulinarik aus Bioprodukten sorgt für konstante geistige Teilnehmerfrische. Das Hotel befindet sich am kaiserzeitlich-beschaulichen Markt mit dem „Schatzgräberbrunnen“ – und zwar im traditionellen, mit Arkaden verzierten „Gasthaus zur Margarethenhöhe“. Dessen repräsentative, denkmalgeschützte Bausubstanz bietet hohe Räumlichkeiten mit lichtvollen Arbeitsbedingungen, die Großzügigkeit ebenso erlebbar machen wie das Gefühl, ungestört und konzentriert durchstarten zu können. Eng verbunden mit ihren Schaffensphasen erhalten Tagungsgäste eine Menge anregender Impulse durch die besondere Hotel-Atmosphäre. So begegnet man beim Durchstreifen des Hauses vielen Originalkunstwerken, die – mal als Verbeugung, mal in kecker Interpretation – auf die Industriegeschichte des „Reviers“ sowie die ruhrtypische Kultur des tatkräftigen Anpackens Bezug nehmen. Diese Kunstschöpfungen sowie eine zugehörige Mischung aus historischem Industrie- und innovativem Wohndesign erzeugen eine kreative Innenarchitektur, die kleine Gesprächsbrücken stiftet und Anlass zum Gedankenaustausch bietet.

Überhaupt kommt dem zwischenmenschlichen Miteinander eine tragende Rolle zu – auch und gerade, wenn es darum geht, tagsüber initiierte Gruppenprozesse im Rahmen einer ansprechenden After-Work-Gestaltung fortzusetzen. Wie wäre es etwa mit einem Besuch in der hoteleigenen, mit modernsten Registern ausgestatteten Kochschule, wo gemeinsam unter Anleitung zubereitet und gespeist wird? Oder mit einem exklusiven Beisammensein mit Selbstzapfanlage im Weinkeller, der wie ein gemütlicher Grubenstollen anmutet? Dem großbürgerlichen „wehenden Unternehmergeist“ der Krupp-Ära ließe sich bei einem gemeinsamen Verwöhnmenü im denkmalgeschützten „Margarethenzimmer“ nachspüren – so wie in den Gassen der Gartenstadt herrscht auch dort noch das authentische Flair von vor hundert Jahren!

Norbert Völkner REDAKTION

Trainer Urteil

" Teilnehmer und Kollegen sind immer wieder überrascht, wenn sie mitten in Essen in diesem wundervollen Ambiente arbeiten und die professionelle Gastfreundlichkeit genießen dürfen. Mich als Moderator freut, dass ich hier immer willkommen bin und mir jeder Wunsch umgehend erfüllt wird."

Foto: Mintrops Stadt Hotel Margarethenhöhe

Gerhard Bruns

Coaching & Systemische Beratung

Das macht den Ort so einmalig

- Tagen mitten in der denkmalgeschützten Krupp-Siedlung
- Innovative Unternehmenskultur strahlt auf Gäste aus
- Hoteleigene Kochschule für Teamprozesse

Mintrops Stadt Hotel Margarethenhöhe

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